Our client is a Silicon Valley company specializing in security products. They offer solutions to protect data in different formats across various environments. Their products are compatible with major Unix and Windows variants and operate within the kernel or user space based on the security assurances required by their clientele.
Unser Kunde ist ein Unternehmen aus dem Silicon Valley, das sich auf Sicherheitsprodukte spezialisiert hat. Es bietet Lösungen zum Schutz von Daten in verschiedenen Formaten in unterschiedlichen Umgebungen. Die Produkte sind mit den wichtigsten Unix- und Windows-Varianten kompatibel und können je nach den von den Kunden geforderten Sicherheitsgarantien im Kernel oder im Benutzerbereich eingesetzt werden.
The client’s existing product supported encryption and access control for data stored on local and remote filesystems. However, this functionality did not extend to securing data accessed within Docker containers. The client needed to:
Enable encryption and decryption of both existing and new data within a container.
Implement access control to restrict certain file operations within a container.
Ensure these functionalities did not restrict access to other applications accessing the data within the container.
Das bestehende Produkt des Kunden unterstützte Verschlüsselung und Zugriffskontrolle für Daten, die auf lokalen und entfernten Dateisystemen gespeichert waren. Diese Funktionalität reichte jedoch nicht aus, um Daten zu sichern, auf die innerhalb von Docker-Containern zugegriffen wird. Der Kunde musste:
Die Ver- und Entschlüsselung bestehender und neuer Daten innerhalb eines Containers ermöglichen.
Zugriffskontrolle implementieren, um bestimmte Dateioperationen innerhalb eines Containers einzuschränken.
Sicherstellen, dass diese Funktionalitäten den Zugang zu anderen Anwendungen, die auf die Daten innerhalb des Containers zugreifen, nicht einschränken.
The team added functionality to detect the start of a container in the client’s Linux driver. By monitoring the execution of Docker container processes, the driver could obtain unique container configuration and process details.
Using the obtained process details, the team integrated encryption and decryption support along with access control for a given container using its ID or name through the client’s Linux driver. This allowed for seamless data protection and access restriction within containers.
The team provided functionality to detect any container using a specific Docker image. This enabled the security measures to be applied to all containers derived from that image, ensuring consistent protection for any new containers using that particular image.
Das Team fügte Funktionen zur Erkennung des Starts eines Containers im Linux-Treiber des Clients hinzu. Durch die Überwachung der Ausführung von Docker-Container-Prozessen konnte der Treiber eindeutige Container-Konfigurations- und Prozessdetails erhalten.
Mithilfe der erhaltenen Prozessdetails integrierte das Team die Ver- und Entschlüsselungsunterstützung zusammen mit der Zugriffskontrolle für einen bestimmten Container anhand seiner ID oder seines Namens über den Linux-Treiber des Clients. Dies ermöglichte eine nahtlose Datensicherung und Zugriffsbeschränkung innerhalb von Containern.
Das Team stellte Funktionen zur Erkennung von Containern bereit, die ein bestimmtes Docker-Image verwenden. Dadurch konnten die Sicherheitsmaßnahmen auf alle Container angewandt werden, die von diesem Image abgeleitet waren, so dass ein konsistenter Schutz für alle neuen Container gewährleistet war, die dieses bestimmte Image verwendeten.
The team integrated syscall intercepts in the Linux driver to fetch process details and detect container starts. This allowed for real-time monitoring and control over containerized environments.
By filtering information from the Docker configuration, the team implemented template-based data protection. This approach ensured that the encryption and access control measures could be applied flexibly based on the container’s configuration
Das Team integrierte Syscall-Interceptions in den Linux-Treiber, um Prozessdetails abzurufen und Container-Starts zu erkennen. Dies ermöglichte eine Echtzeit-Überwachung und Kontrolle über containerisierte Umgebungen.
Durch das Filtern von Informationen aus der Docker-Konfiguration implementierte das Team einen vorlagenbasierten Datenschutz. Dieser Ansatz stellte sicher, dass die Verschlüsselungs- und Zugriffskontrollmaßnahmen flexibel auf der Grundlage der Containerkonfiguration angewendet werden konnten.
Successfully enabled encryption and access control within Docker containers, providing robust data protection and restricted file operations.
Ensured that the security measures did not interfere with other applications accessing the data within the container, maintaining operational efficiency.
Enabled security measures to be automatically applied to any new containers using a specified Docker image, ensuring consistent data protection across all deployments.
Erfolgreiche Aktivierung von Verschlüsselung und Zugriffskontrolle innerhalb von Docker-Containern, die einen robusten Datenschutz und eingeschränkte Dateioperationen bieten.
Es wurde sichergestellt, dass die Sicherheitsmaßnahmen andere Anwendungen, die auf die Daten innerhalb des Containers zugreifen, nicht beeinträchtigen und die betriebliche Effizienz erhalten bleibt.
Ermöglichte die automatische Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen auf alle neuen Container, die ein bestimmtes Docker-Image verwenden, und sorgte so für einen konsistenten Datenschutz bei allen Implementierungen.
The Coriolis team delivered a solution that extended the client’s encryption and access control capabilities to Docker containers. This project enabled the client’s customers to secure their containerized applications with robust encryption and access control, applied seamlessly without disrupting other applications. The ability to secure all containers derived from specific Docker images provided an additional layer of consistency and protection, facilitating easier and more secure deployments.
Das Coriolis-Team lieferte eine Lösung, die die Verschlüsselungs- und Zugriffskontrollfunktionen des Kunden auf Docker-Container ausweitete. Dieses Projekt ermöglichte es den Kunden des Kunden, ihre containerisierten Anwendungen mit einer robusten Verschlüsselung und Zugriffskontrolle zu sichern, die nahtlos angewendet wird, ohne andere Anwendungen zu unterbrechen. Die Möglichkeit, alle von bestimmten Docker-Images abgeleiteten Container zu sichern, bot eine zusätzliche Ebene der Konsistenz und des Schutzes und erleichterte eine einfachere und sicherere Bereitstellung.